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Magazin Abgasskandal

Abgasskandal bei Benzinern? myRight warnt vor Kauf von Porsche 911 und Panamera

Hamburg, den 01.09.2020


Medienberichten zufolge geht es bei Porsche aktuell heiß her: Scheinbar geht der Luxusautohersteller bereits seit Juni 2020 intern einem Manipulationsverdacht bei den Abgaswerten zweier Benzinmotoren nach. Im Verdacht stehen Modelle der Reihen 911 und Panamera. Porsche selbst hat diese Information an das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), die zuständige Staatsanwaltschaft und Behörden in den USA weitergegeben.

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Durch die Veröffentlichung der “Bild am Sonntag” Anfang September ist der mögliche Betrug nun öffentlich bekannt geworden. Ausgehend von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Juli 2020 zum Abgasskandal im Fall Volkswagen, könnten hierdurch Schadensersatzansprüche für künftige Käufer ausgeschlossen sein. Daher warnt myRight ausdrücklich davor, diese Fahrzeuge jetzt noch zu kaufen.

Nachdem in den vergangenen Jahren immer wieder Automobilhersteller mit manipulierten Dieselmotoren in die Schlagzeilen gerieten, greift das Thema nun auch auf Benzinmotoren über. Der Sportwagenhersteller Porsche prüft aktuell eigenen Angaben nach, ob es in der Vergangenheit zu unerlaubten Anpassungen an Abgasanlagen und Motorkomponenten gekommen ist. Unter Verdacht stehen Motoren, die zwischen 2008 und 2013 in Fahrzeuge der Reihen 911 und Panamera eingebaut wurden.

Prosche ohne gültige Zulassung auf den Straßen?

Bei diesen wurden mutmaßlich nach der Zulassung durch das KBA Anpassungen vorgenommen. Dies würde bedeuten, dass Porsche einen anderen Motortyp gebaut und verkauft hat, als der, welcher vom KBA zugelassen wurde. Fahrer dieser Fahrzeuge, wären damit unerlaubt mit einem Fahrzeug ohne gültige Zulassung unterwegs.

Die Sache hat für Verbraucher aber noch einen weiteren brisanten Aspekt. Im Juli 2020 hat der Bundesgerichtshof in einem Fall gegen Volkswagen (VI ZR 5/20) entschieden, dass einem Käufer, der bei Kauf des Fahrzeugs Kenntnis darüber hatte, dass eine unerlaubte Manipulation durch den Hersteller vorliegen könnte, keinen Anspruch auf Diesel Entschädigung hat. Hier weitere Dieselskandal Urteile und ihre Auswirkungen auf mögliche Prozesse in der Zukunft.

Überträgt man dies nun auf die Manipulation bei Porsche, so ist es möglich, dass Käufer, die heute noch einen gebrauchten Porsche der entsprechenden Generation kaufen, keinen Anspruch auf Entschädigung mehr haben. “Wenn diesen Porsch-Kunden also später die Zulassung entzogen werden sollte oder sie einen hohen Wertverlust des Autos hinnehmen müssen, würde der Schaden bei ihnen hängen bleiben.” bewertet dies Dr. Sven Bode, Geschäftsführer bei myRight.

Interessierte sollten mit Autokauf warten, bis der Sachverhalt geklärt ist

Daher warnt myRight aktuell ausdrücklich davor, gebrauchte Porsche 911er und Panamera aus den Jahren 2008 bis 2013 zu kaufen, bis die Angelegenheit abschließend geklärt ist. Für die Besitzer dieser Fahrzeuge, die ihr Auto vor dem Bekanntwerden der mutmaßlichen Manipulation gekauft haben, empfiehlt myRight hingegen die Ansprüche auf VW Schadensersatz prüfen zu lassen. myRight bietet dies unter VW Dieselskandal kostenlos und unverbindlich an. betroffene Mercedes Fahrer finden Hilfe und Tipps auf Mercedes Dieselskandal

Bild: © Makulov – stock.adobe.com

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Dennis Dieball

Dennis Dieball

Produktexperte und Head of Marketing bei myRight

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