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Magazin myRight

Das steckt hinter dem juristischen Trend-Begriff “Legal Tech”

Hamburg, den 17.06.2020


Bei myRight wird oft von der “Legal Technology”, kurz “Legal Tech” gesprochen. Geht es um eine digitalisierte Justiz, ist der Begriff inzwischen auch bei vielen anderen Juristen und Instanzen ziemlich populär. Doch was verbirgt sich hinter dem Anglizismus? Und warum ist myRight ein “Legal Tech"-Unternehmen?

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Der vom Englischen geprägte Begriff “Legal Technology” meint die Digitalisierung der juristischen Arbeit und setzt sich aus zwei Worten zusammen: „legal services“ und „technology“. Zu Deutsch: Rechtsdienstleistungen werden sprachlich mit neuen, digitalen Technologien verknüpft. Dabei heraus kommt die knackige Bezeichnung “Legal Tech”.

Legal Tech-Firmen wie myRight machen es sich zunutze, dass die Welt immer digitaler wird. Im Zuge der Digitalisierung des Rechts laufen bei Unternehmen wie myRight heute einzelne Arbeitsprozesse und manchmal auch ganze Rechtsdienstleistungen immer häufiger automatisiert ab.

Dadurch sparen sich Rechtsdienstleister und Kanzleien viel Zeit und Arbeit, beispielsweise bei der Sichtung zahlreicher Dokumente wie Vertragsunterlagen. Da bestimmte Aufgaben nun von Computern und Algorithmen übernommen werden, können Dokumente schneller und effizienter gesichtet und bearbeitet werden. Das kann helfen nicht nur Zeit und Aufwand, sondern auch Kosten einzusparen. Denn in der Rechtsbranche müssen sich Dienstleister und Anwälte oft mit ganzen Bergen von Unterlagen herumschlagen.

Früher hat die Bearbeitung von Fällen dementsprechend sehr lange gedauert und war aufwendig. Da bisher erst ein minimal kleiner Teil der deutschen Rechtslandschaft digitale Strukturen und die Legal Technology nutzt, ist das oft leider immer noch so. Wir von myRight wollen das anders machen und treiben eine digitalere Justiz in Deutschland mit unserem Unternehmensmodell voran.

Wenn wir bei myRight von Legal Tech-Angeboten sprechen, ist damit also gemeint, dass wir "Rechts-Technologien" nutzen um unseren Kunden bestimmte Services zu bieten. Das heißt, unser Unternehmen bedient sich spezieller Software und IT-Strukturen, die es vor allem Online-Dienstleistern und Start-Ups erleichtern, ihre Leistungen anzubieten. Dabei werden vor allem die juristischen Arbeitsprozesse durch Legal Tech-Komponenten optimiert.

Doch Legal Tech ist nicht nur mit unserem Unternehmensmodell eng verbunden. Wir von myRight engagieren und aktiv dafür, dass die Justiz im Allgemeinen zeitgemäßer, also digitaler wird. Dafür haben wir bereits eine Petition an den Bundestag ins Rollen gebracht und im Zuge der Corona-Krise auch einen Offenen Brief an die Justizministerien der Länder sowie die Land- und Amtsgerichte mit verfasst.

Unsere IT-Produkte entwickeln wir als Start-Up zudem selbst, um unsere Kunden effizienter und schneller zu Ihrem Recht zu bringen. Die als eher kritisch geltende Wettbewerbszentrale unterstützt diese verbraucherfreundliche Form der Rechtsdienstleistung inzwischen auch und stärkt in einem Fall sogar aktiv die Verbraucherrechte. Das freut uns von myRight sehr und bestärkt uns in unserer Mission.

Legal Tech erobert die Justiz und revolutioniert die Möglichkeiten Verbraucherschutz erfolgreich durchzusetzen. Das bedeutet in der praktischen Anwendung meist das Nutzen von neuer Software, Algorithmen und dem Internet im juristischen Kontext. Diese neuen “Rechts-Technologien” lassen sich dann auf ganz unterschiedliche Weise anwenden:

  • Programme und Anwendungen, die den Juristen bei seiner Arbeit unterstützen wie Software zur Dokumentenverwaltung, oder Online-Datenbanken.
  • Technologien, die die Arbeit von Juristen in einzelnen Bereichen teilweise oder ganz automatisieren wie Analyse-Tools für Dokumente, Generatoren zur Erstellung von Vertragsunterlagen oder Chatbots.
  • Websites und Plattformen, die Juristen untereinander oder mit Kunden oder Mandanten vernetzen wie Anwaltsmarktplätze, Verbände oder kollaborative Netzwerke.

Alle drei Punkte zusammen führen dann dazu, dass Menschen der Zugang zum Recht vereinfacht wird. Neue Online-Rechtsdienstleistungen und innovative Geschäftsmodelle wie das von myRight ermöglichen so schon jetzt ein gerechteres System – zum Beispiel, wenn es um Verbraucherschutzthemen geht.

Bild: © smolaw11 – stock.adobe.com

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Sinah Vonderweiden

Sinah Vonderweiden

Redakteurin und PR-Beauftragte bei myRight

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