Ihr Internet-Browser wird nicht unterstützt

Da Ihr Browser (Programm zum Aufrufen von Internetseiten) leider die aktuellen Sicherheitsstandards und Funktionsweisen unserer Webseite nicht unterstützt, kann Ihnen die Seite nicht korrekt angezeigt und ausgeführt werden.

Bitte laden Sie sich über folgenden Link eine aktuelle Version Ihres Browsers herunter:

Zum Browser-Update

Ihr Internet-Browser wird nicht unterstützt

Da Ihr Browser (Programm zum Aufrufen von Internetseiten) leider die aktuellen Sicherheitsstandards und Funktionsweisen unserer Webseite nicht unterstützt, kann Ihnen die Seite nicht korrekt angezeigt und ausgeführt werden.

Bitte laden Sie sich über folgenden Link eine aktuelle Version Ihres Browsers herunter:

Zum Browser-Update
Bild: © maciek905 – stock.adobe.com

Pressemitteilung

Raus aus der Musterfeststellungsklage! myRight stellt neuen Finanzierungs-Algorithmus online

Hamburg, den 03.09.2019


Das LegalTech-Unternehmen myRight hat heute seinen neuen Finanzierungs-Algorithmus für VW-Klagen online gestellt. Auf myRight.de können Verbraucher künftig sofort prüfen, ob myRight bei Streitigkeiten Anwalts- und Gerichtskosten gegen eine reine Erfolgsprovision übernimmt. Scheitert die Klage des Verbrauchers, trägt myRight alle Kosten mit dem neuen Sofort-Rechtsschutz.

myRight hat den Sofort-Rechtsschutz aufgelegt, um den über 400.000 Anmeldern an der Musterfeststellungsklage gegen VW eine schnellere Alternative per Einzelklage ohne Kostenrisiko anbieten zu können. Mit einer Erfolgsprovision ab 14,99% ist der myRight Sofort-Rechtsschutz einer der günstigsten Prozessfinanzierer von VW-Klagen im Markt.

myRight empfiehlt den über 400.000 Teilnehmern der Musterfeststellungsklage, diese möglichst schnell zu verlassen. Denn die Musterfeststellungsklage ist eine sogenannte Feststellungsklage, bei der die teilnehmenden Verbraucher gerade kein Geld durch das Gericht zugesprochen bekommen. Vielmehr muss jeder Verbraucher nach Abschluss der Musterfeststellungsklage eine individuelle Anschlussklage führen, die den üblichen Anwalts- und Gerichtskostenrisiken unterliegt. myRight-Gründer Jan-Eike Andresen warnt: „Wer sich bis zum 30. September 2019 nicht von der Musterfeststellungsklage abgemeldet hat, wird über Jahre in einem zweifelhaften Manöver gefangen sein – und danach auch noch Prozesskostenrisiken von durchschnittlich 5.000 Euro pro Instanz tragen müssen.“

VW hat bereits einen freiwilligen Vergleich im Rahmen der Musterfeststellungsklage ausgeschlossen. Weiter werden die Chancen der Teilnehmer durch das Oberlandesgericht Braunschweig, wo die Musterfeststellungsklage anhängig ist, beschränkt. Denn das OLG hat bereits am 4. Juli 2019 mitgeteilt, dass es davon ausgehe, dass eine Reihe der Feststellungsbegehren der Klage unzulässig sei. Damit ist für Verbraucher nicht nur der Erfolg der Musterfeststellungsklage insgesamt zweifelhaft, sondern ein jahrelanges juristisches Tauziehen durch alle Instanzen abzusehen, in dem die Teilnehmer der Musterfeststellungsklage gefangen sein werden. Eine Abmeldung von der Musterfeststellungsklage ist auf myRight.de kostenlos möglich. Bei der Anmeldung auf myRight.de berechnet myRight direkt, ob auch unter Berücksichtigung der Provision sich die Klage für den Kunden lohnt. 

Bild: © maciek905 – stock.adobe.com

Über myRight

myRight verknüpft als junges Legal-Tech-Unternehmen Technologie- und juristisches Know-how. So können Verbraucher ohne finanzielle Risiken zu ihrem Recht kommen. Als Rechtsdienstleister macht myRight die Ansprüche von Verbrauchern geltend und vertritt diese gegenüber großen Unternehmen und Organisationen.

myRight startete 2016 in Hamburg. Die Gründer, Sven Bode und Jan-Eike Andresen, haben zuvor flightright mit aufgebaut, den Marktführer in der Durchsetzung der Fluggastrechte. Aktuell vertritt myRight über 60.000 Kläger gegen den VW-Konzern im Rahmen des Abgasskandals, bietet zum Thema Verbraucherschutz, aber auch weitere Services an.

Nach oben