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Magazin myRight

myRight prüft möglichen Anspruch auf Schadensersatz nach Corona-Ausbruch im Skiort "Ischgl"

Hamburg, den 07.04.2020


Wir von myRight wollen Verbraucher auch während der Corona-Krise unterstützen. In dem beliebten Skiort Ischgl hatten sich noch Anfang März 2020 zahlreiche Urlauber mit dem Virus infiziert. Im ZDF-Politmagazin Frontal21 haben wir auf das Problem und die damit verbundenen Rechtsfragen aufmerksam gemacht. Jetzt muss die rechtliche Situation der in Österreich erkrankten Skiurlauber geprüft werden.

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Corona-Ausbruch in österreichischem Skigebiet zieht schwere Folgen nach sich

Zahlreichen Medienberichten zufolge wurden hunderte Urlauber, die noch bis März 2020 im Reise-Hotspot Ischgl in Tirol ihren Skiurlaub verbrachten, mit dem Corona-Virus “COVID-19” infiziert. Unter den Urlaubern kam es teils zu schweren Krankheitsverläufen. Eine Reisegruppe aus Deutschland hatte sich in Ischgl, neben vielen anderen, ebenfalls mit Corona infiziert; Einige der Männer hatten nach der Reise auch ihre Frauen angesteckt.

Zum jetzigen Zeitpunkt muss davon ausgegangen werden, dass Verantwortliche auf verschiedenen Ebenen und die Tourismusbranche in Österreich rechtzeitig vom Ansteckungsrisiko durch das Corona-Virus wussten. Trotz dieses Wissens wurden konkrete Warnhinweise für die Region Tirol, vor allem in Ischgl, scheinbar ignoriert und nicht an die Reisenden vor Ort weitergeleitet. Wichtige Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie wurden zudem wohl bewusst zu spät eingeleitet. Die Recherchen verschiedener Investigativjournalisten haben als Grund reine Profitgier ausgemacht.

Da viele Reisende in Ischgl nicht umfassend über das Risiko vor Ort aufgeklärt wurden, kam es reihenweise zu Infektionen. Skitouristen sorgten für die Weiterverbreitung des Virus in ihren Heimatländern. Das auch als “Sars-CoV-2” bezeichnete Corona-Virus verbreitete sich so von Tirol aus rasend schnell in Deutschland und anderen europäischen Ländern – unter anderem bis nach Köln.

Hilfe und Informationen zu Folgen der COVID-19 Viruspandemie

Wir von myRight nehmen die Bedrohung für unsere Gesellschaft durch “COVID-19” sehr ernst und unterstützen dementsprechend alle Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. Ein Pandemieausbruch, wie wir ihn aktuell mit dem Corona-Virus erleben müssen, fällt zwar unter “höhere Gewalt”, für erlittene Schäden kann so eigentlich niemand direkt verantwortlich gemacht werden. Doch Verbraucherschutz ist in Krisenzeiten wichtig, vielleicht sogar ganz besonders jetzt.

Wer in Politik und auch in der Reisebranche nicht die nötigen Maßnahmen ergreift, um Touristen und Verbraucher ausreichend aufzuklären und zu schützen, wer rechtswidrig handelt oder unverantwortlich entscheidet, kann dafür dennoch zur Verantwortung gezogen werden. Im "Skandal-Fall Ischgl" ermittelt jetzt also die Staatsanwaltschaft Innsbruck wegen Amtspflichtverletzungen gegen Verantwortliche der Behörden in Österreich.

Wir von myRight prüfen deshalb aktuell mögliche Schritte, um aus der Corona-Pandemie resultierende Ansprüche geschädigter Verbraucher und Unternehmen zu sichern – auch über den Corona-Hotspot Ischgl Hinaus.

Zunächst hat Dr. Jan-Eike Andresen, Leiter der Rechtsabteilung bei myRight, unter anderem im ZDF-Politmagazin Frontal21 auf das Problem und diesbezügliche Rechtsfragen aufmerksam gemacht. Einige deutsche Urlauber wollen bereits Schadensersatzklagen ins Rollen bringen. Darüber hinaus sollen auch anderweitig vom Corona-Virus betroffene Verbraucher bei myRight Hilfe erfahren und Informationen zu ihrer Rechtslage einholen können, beispielsweise beim Thema Arbeitsrecht oder unrechtmäßig verhängten Bußgeldern.

Alle Angebote und Leistungen von myRight werden aktuell bedient. Das Team von myRight hofft für die Zukunft das Beste, weshalb wir Kunden und Interessierte auch in Krisenzeiten bei ihren rechtlichen Anliegen unterstützen.

Bild: © Dari – stock.adobe.com

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