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Bild: © smolaw11 – stock.adobe.com

Pressemitteilung

Abgasskandal: myRight erwartet ab morgen Anerkenntnis von VW

Hamburg, den 11.07.2019


„Das, was wir gemacht haben, war Betrug, ja". Dieses Geständnis zum Abgasskandal hat VW-Boss Diess in der TV-Show von Markus Lanz am 18. Juni 2019 abgegeben und damit den Weg für eine zügige Entschädigung der betroffenen Dieselfahrer in Deutschland freigemacht.

Die LegalTech-Plattform myRight, die in mehreren Sammelklagen die Rechte von über 50.000Menschen im Abgasskandal gegen VW vertritt, geht deshalb von einem schnellen Ende derjuristischen Auseinandersetzungen aus. Morgen, am Freitag, 12. Juli 2019, treffen nun myRight undVW erneut in einer Gerichtsverhandlung (Az: 2-17 O 189/18) aufeinander. Nach dem Geständnis vonVorstandschef Diess rechnet myRight mit einem Anerkenntnis der eingeklagten Ansprüche durchVW. „In der Vergangenheit hat VW stets vor Gericht behauptet, zwar in den USA, nicht aber inDeutschland zu Schadensersatz gezwungen zu sein. Nach dem Betrugsgeständnis ist das nicht längerhaltbar. Wer betrügt, ist auch in Deutschland nach dem Gesetz zum Schadensersatz verpflichtet“, somyRight-Gründer Jan-Eike Andresen. „Wir erwarten deshalb, dass VW seinem Geständnis auch Tatenfolgen lässt und sich auch gegenüber den eigenen Kunden zu seiner Verantwortung bekennt“, so dermyRight-Gründer.

Am Freitag findet die erste Gerichtsverhandlung in den myRight-Sammelklagen vor dem LandgerichtFrankfurt statt. myRight hatte am 31. Oktober 2018 Anspruch von 807.000 Euro Schadensersatz für31 Dieselfahrer aus Frankfurt erhoben. Darüber hinaus hat das LegalTech-Startup in mehrerenSammelklagen beim Landgericht Braunschweig Schadensersatz für knapp 50.000 Dieselfahrereingeklagt. Bisher haben die Gerichte nur über die Musterklagen von myRight verhandelt, die diegrundsätzliche Einstandspflicht von VW klären sollen. Die erste myRight-Musterklage liegtmittlerweile dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vor. „Nach dem Geständnis von VW ist zuerwarten, dass VW alle in Deutschland eingeklagten Ansprüche anerkennt und damit auch endlichdie Blockade der Justiz durch VW-Klagen beendet“, so Andresen. Bis jetzt hat sich VW zu dem Geständnis von VW-Chef Diess im Rahmen der myRight-Sammelklagennoch nicht in einer Gerichtsverhandlung geäußert. myRight erwartet die Gerichtsverhandlung amFreitag daher mit Hochspannung.

Über myRight
myRight paart als junges Legal-Tech-Unternehmen Technologie- und juristisches Know-how,damit Verbraucher ohne Angst vor finanziellen Risiken ihre Rechte wahrnehmen können. AlsRechtsdienstleister sammelt und bündelt myRight die Ansprüche von Verbrauchern undvertritt diese gegenüber großen Unternehmen und anderen Organisationen. myRightstartete 2016 in Hamburg. Die Gründer, Sven Bode und Jan-Eike Andresen, haben zuvorflightright mit aufgebaut, den Marktführer in der Durchsetzung der Fluggastrechte. Aktuellvertritt myRight weit über 50.000 Kläger gegen den VW Konzern im Rahmen desAbgasskandals.

 

Pressekontakt
Engel International Communications GmbH
Christoph Hahn
+49 30 36 435117
+49 1520 3782660
[email protected]
www.engelpr.de

Bild: © smolaw11 – stock.adobe.com

Über myRight

myRight verknüpft als junges Legal-Tech-Unternehmen Technologie- und juristisches Know-how. So können Verbraucher ohne finanzielle Risiken zu ihrem Recht kommen. Als Rechtsdienstleister macht myRight die Ansprüche von Verbrauchern geltend und vertritt diese gegenüber großen Unternehmen und Organisationen.

myRight startete 2016 in Hamburg. Die Gründer, Sven Bode und Jan-Eike Andresen, haben zuvor flightright mit aufgebaut, den Marktführer in der Durchsetzung der Fluggastrechte. Aktuell vertritt myRight über 60.000 Kläger gegen den VW-Konzern im Rahmen des Abgasskandals, bietet zum Thema Verbraucherschutz, aber auch weitere Services an.

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