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Geblitzt worden beim Autofahren?
Wir helfen Ihnen gegen den Bußgeldbescheid vorzugehen.

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Alles Wichtige zu Geblitzt im Überblick

Wurden Sie geblitzt, sind die Kosten von der jeweiligen Übertretung abhängig. Wer innerorts oder außerorts geblitzt wird, wird vergleichsweise schnell mit einem Bußgeld, Fahrverbot oder Punkten in Flensburg konfrontiert. Wie drastisch die Strafe ausfällt, hängt nicht nur von der Höhe der Geschwindigkeitsüberschreitung ab. So spielt es ein wesentliche Rolle, ob Sie innerhalb geschlossener Ortschaften oder aber außerorts geblitzt wurden. Geblitzt zu werden, kann Kosten von bis zu 600 Euro und mehr zur Folge haben. Die Erfahrung allerdings zeigt, dass ein Bußgeldbescheid sehr oft zu Unrecht ergeht. Wurde dieser unter falschen Annahmen erlassen und ist er fehlerhaft, können Sie erfolgreich hiergegen vorgehen und brauchen keine Strafe befürchten. Wir bei myRight bieten Ihnen eine kostenlose Ersteinschätzung.

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Geblitzt – welche Kosten drohen außerorts und innerorts?

Sofern Sie außerorts geblitzt wurden, können Sie bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von bis zu 20 km/h mit einer Geldbuße von höchstens 30 Euro rechnen. Fahren Sie bis zu 5 km/h schneller und werden Sie hierbei geblitzt, ist ein Bußgeld von 70 Euro vorgesehen. Hinzukommt 1 Punkt im Flensburger Verkehrszentralregister. Fahren Sie hingegen 26 bis 30 km/h zu schnell, steigt die Geldstrafe auf 80 Euro. Haben Sie in den vergangenen Monaten bereits aufgrund eines ähnlichen Vergehens einen Bußgeldbescheid erhalten, droht Ihnen ein einmonatiges Fahrverbot. Doch egal ob Wiederholungstäter, ist Ihnen ein Fahrverbot von einem Monat sicher, wenn Sie mit über 30 km/h zu viel außerorts geblitzt werden. Sind Sie noch zügiger unterwegs und schlägt der Blitzer zu, ist ein Bußgeld von bis zu 600 Euro möglich.

Werden Sie innerorts statt außerorts geblitzt, so sieht der Bußgeldbescheid bei gleicher Tempoüberschreitung höhere Geldstrafen vor. Bei einem Geschwindigkeitsverstoß mit bis zu 20 km/h zu viel sind es noch 25 Euro. Werden Sie jedoch mit nur 1 km/h mehr geblitzt, sind die Kosten mit 80 Euro empfindlich höher. Außerdem kündigt der Bußgeldbescheid auch 1 Punkt im Flensburger Fahreignungsregister an. Mit mindestens 26 km/h mehr innerorts geblitzt zu werden, hat eine Geldbuße von 100 Euro zur Folge. Ist dies ihr zweiter gleichartiger Verstoß innerhalb der letzten 12 Monate, kann es zu einem Fahrverbot kommen. 160 Euro Geldstrafe sowie 2 Punkte in Flensburg sind es, wenn Sie mit mindestens 31 km/h zu viel innerorts geblitzt werden. Haben Sie noch stärker auf das Gaspedal gedrückt und wurden Sie dabei geblitzt, folgern Kosten zwischen 200 und 680 Euro.

Geblitzt

Einspruch gegen fehlerhaften Bußgeldbescheid einlegen

Egal ob Sie innerorts oder außerorts geblitzt wurden – ein großer Teil der Bußgeldbescheide weist Mängel auf und ist somit unwirksam. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von Mess- und Bedienungsfehlern bis hin zu einer unklaren Beweisführung. Oft ist das Messgerät nicht korrekt eingestellt oder geeicht. Auch Fehler in Bezug auf den Toleranzbereich sowie der Entfernung zwischen Verkehrsschild und Blitzer werden oft begangen. Untersuchungen gehen davon aus, dass mehr als vier Fünftel der Bußgeldbescheide fehlerhaft sind. Als wertvoll kann sich die Hilfe eines Anwalts erweisen, zumal dieser Akteneinsicht fordern kann. Werden Sie demnach innerorts oder außerorts geblitzt, sollten Sie die Konsequenzen nicht einfach hinnehmen. Lassen Sie zu Ihrem Geblitzt Fall eine Ersteinschätzung durch die Verkehrsanwälte von myRight vornehmen – und zwar vollkommen kostenlos.

Die myRight-Anwälte schützen Sie vor fehlerhaften Bescheiden

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