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myRight

weil uns Gerechtigkeit für alle am Herzen liegt

Hand aufs Herz

Als einzelner Verbraucher hat man keine Chance, wenn Unternehmen oder auch der Staat das Recht nicht anerkennen wollen.

Der Abgasskandal ist ein Paradebeispiel dafür: Der VW-Konzern erklärt Millionen von betroffenen Autofahrern, in Deutschland gäbe es kein Recht auf Entschädigung, während Politik und Behörden tatenlos zusehen. Dabei haben mittlerweile viele Gerichte genau das Gegenteil geurteilt und auch in Deutschland den VW-Konzern zum Rückkauf der Autos oder zum Schadensersatz verurteilt.

myRight Gründer

Dr. Sven Bode · Dr. Jan-Eike Andresen · Dipl. Ing. Jens Hopfer

Doch wer hilft schon den Verbrauchern? Und welcher Verbraucher kann es mit Weltkonzernen wie VW aufnehmen? Es ist dieses Ungleichgewicht zwischen Verbrauchern und Unternehmen, das uns als Gründer von myRight antreibt.

Wir, Sven Bode, Jan-Eike Andresen und Jens Hopfer, haben myRight gegründet, weil uns Gerechtigkeit für alle am Herzen liegt. Wir sehen es als unsere Aufgabe, Ihnen zu Ihrem Recht zu verhelfen – was auch immer dafür notwendig sein mag.

Unser Handwerk

Sven Bode ist nicht nur promovierter Wirtschaftsingenieur und einer der Gründer von Flightright, dem Marktführer bei der Durchsetzung von Fluggastrechten, sondern hat mit bankright schon fast jede Bank in Deutschland auf Rückzahlung von Bankgebühren an ihre Kunden verklagt.

Jan-Eike Andresen, von Haus aus promovierter Rechtsanwalt, hat einst das Europageschäft von Flightright aufgebaut und leitet heute die Rechtsabteilung bei myRight.

Und Jens Hopfer hat als Diplom-Informatiker die Software und IT entwickelt, mit der myRight heute jede Sekunde Hunderte von Fällen bearbeiten kann – daraus ergibt sich ein Kostenvorteil, den wir direkt an Sie weitergeben.

Doch wirklich gut ist man immer nur dann, wenn man sich auf bestimmte Bereiche fokussiert. Deshalb konzentrieren sich unsere Anstrengungen aktuell auf den Abgasskandal, der knapp 3 Millionen Menschen in Deutschland betrifft.

Timeline

2010

April

  • Sven Bode und Philipp Kadelbach gründen Flightright, den heutigen Marktführer in Europa für die Durchsetzung von Fluggastrechten.

2014

September

  • Der BGH verbietet eine Reihe von Bankgebühren. Doch weigern sich Banken, die verbotenen Gebühren an Kunden zurückzuzahlen. Daraufhin gründet Sven Bode Bankright.

Dezember

  • Innerhalb von drei Monaten werden über 6000 Fälle rechtshängig gemacht. Insgesamt fließen über 1,5 Millionen Euro an geprellte Verbraucher zurück. In einer ersten Form von Sammelklagen werden die Ansprüche von bis zu 500 Geschädigten vereint. Alles erfolgreich.

2015

Januar

  • Jan-Eike Andresen übernimmt die Leitung des Europageschäfts von Flightright.

April

  • Flightright entwickelt sich zum Marktführer in Europa.

September

  • VW gesteht die Verwendung einer illegalen Motorsoftware in über 11 Millionen Dieselautos weltweit. In der Folge zahlt VW freiwillig Milliardenbeträge an amerikanische Verbraucher während VW in Deutschland bis heute Schadensersatz für Dieselfahrer ablehnt.

2016

März

  • VW weigert sich im Abgasskandal, Verbrauchern Schadensersatz zu zahlen. Sven Bode und Jan-Eike Andresen formen aus bankright Stück für Stück myRight.

April

  • Sven Bode und Jan-Eike Andresen gründen myRight als Antwort auf den Dieselskandal. myRight soll die zentrale Plattform für den Zugang zu Recht und Gerechtigkeit werden.

September

  • Jens Hopfer kommt als IT-Leiter/CTO als Co-Founder hinzu.

2017

Januar

  • myRight vereint über 25.000 Betroffene in Deutschlands größter Sammelklage. Menschen, die fast ausnahmslos ohne die Hilfe von myRight auf ihr Recht gegenüber VW verzichtet hätten.

Januar

  • myRight reicht zusammen mit der Kanzlei Hausfeld die erste myRight-Musterklage vor dem Landgericht Braunschweig im Abgasskandal ein. Ziel der Musterklage ist ein schneller Instanzenzug zum Bundesgerichtshof, um dort zentrale Fragen des Abgasskandals höchstrichterlich für alle Verbraucher zu klären.

Februar

  • Über 10.000 Dieselfahrer haben sich zur 1. myRight-Sammelklage im Abgasskandal angemeldet.

November

  • Die 1. myRight-Sammelklage im Abgasskandal wird für über 15.000 Dieselfahrer eingereicht.

Dezember

  • In Zusammenarbeit mit der schweizer Verbraucherschutzorganisation FRC, Fédération romande des consommateurs, reicht myRight für schweizer VW-Dieselfahrer eine Sammelklage beim Landgericht Braunschweig ein.

2018

März

  • Zusammen mit der slowenischen Verbraucherschutzorganisation ZPS, Zveza potrošnikov Slovenije, reicht myRight für slowenische Dieselfahrer eine weitere Sammelklage beim Landgericht Braunschweig ein.

Mai

  • myRight startet mit Hilfe bei Bußgeldsachen und Autounfällen neue Produkte für Autofahrer.

August

  • myRight startet die Durchsetzung von Abfindungsansprüchen gekündigter Arbeitnehmer.

Dezember

  • myRight reicht für deutsche Dieselfahrer die 2. Sammelklage ein. Insgesamt hat myRight bis Dezember 2018 knapp 45.000 Ansprüche von Dieselkunden des VW-Konzerns rechtshängig gemacht.

2019

Februar

  • Das Oberlandesgericht Braunschweig entscheided über die myRight-Musterklage im Abgasskandal. Wird das Gericht endlich den Weg zum Bundesgerichtshof für myRight frei machen?

September

  • Petition für schnelle und einfache Verbraucherschutzverfahren beim deutschen Bundestag eingereicht.

2020

Mai

  • Der BGH verhandelt über die Klage eines myRight Kunden in einem Einzelverfahren und stellte mit seinem Urteil erneut fest, dass VW seine Kunden vorsätzlich und sittenwidrig getäuscht hat (Az. VI ZR 252/19).

2021

Juli

  • Der BGH erklärt, dass die sog. Sammelklage eines Inkassounternehmens gegen die Air Berlin AG zulässig ist (Az. II ZR 84/20). Ungeachtet dessen kämpft VW weiter gegen unseren Sammelklagen.

Herbst

  • Verschiedene Oberlandesgerichte (z.B. OLG Celle (Az. 16 U 421/21), OLG München (Az. 20 U 5311/21 e), OLG Nürnberg (12 U 1432/20)) bejahen in Einzelverfahren die Verjährungshemmung durch die von myRight erhobenen sog. Sammelklagen. Mit anderen Worten: Die sog.Sammelklagen waren zulässig.

November

  • Das Oberlandesgericht München hält in einem Zwischenfazit für eine am Landgericht Ingolstadt durch myRight eingereichte sog. Sammmelklage fest, dass diese zulässig ist (Az. 21 U 5563/20). Die ersten Zeugen werden geladen.

2022

Juni

  • Der BGH verhandelt zur Frage, ob myRight als deutscher Rechtsdienstleister ausländische Ansprüche vertreten darf (Az. VIa ZR 418/21). In diesem Zusammenhang äußert sich der BGH zu allen sog. Sammelklagen von myRight und hält diese für zulässig. Ein großer Meilenstein für myRight und alle Kunden.

Oktober

  • Der BGH verhandelt zwei von myRight unterstützte Einzelklagen deutscher Geschädigter, die in der Vergangenheit Teil der sog.Sammelklagen von myRight waren. Die Zulässigkeit der Sammelklagen wird erneut bestätigt (VIa ZR 184/22 und VIa ZR 162/22).

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